{"id":6228,"date":"2021-03-30T08:19:48","date_gmt":"2021-03-30T07:19:48","guid":{"rendered":"https:\/\/www.luqel-water.com\/de-de\/chlor-im-wasser\/"},"modified":"2021-07-20T15:16:50","modified_gmt":"2021-07-20T14:16:50","slug":"chlor-im-wasser","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/int.luqel-water.io\/de-de\/news\/blog\/wasser-und-gesundheit\/chlor-im-wasser\/","title":{"rendered":"CHLOR IM WASSER"},"content":{"rendered":"
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Im Ursprungszustand ist Chlor ein gr\u00fcnlich-gelbes Gas, das sich durch einen starken und stechenden Geruch auszeichnet. Chlorgas ist sehr giftig. Das zeigen auch die immer wieder auftretenden Chlorgasunf\u00e4lle in Schwimmb\u00e4dern. Der Giftstoff ist g\u00fcnstig herzustellen und eignet sich hervorragend zur Wasserdesinfektion. Das Einbringen von Chlor in Leitungswasser oder Poolwasser tr\u00e4gt die Bezeichnung Chlorung. Hierbei kommt es zu durchaus unerw\u00fcnschten Reaktionen mit Bestandteilen des Wassers, bei denen giftige oder krebserregende Stoffe entstehen k\u00f6nnen. Deshalb weichen die Wasserversorger teilweise auf das weniger problematische Chlordioxid oder auf Ozon aus.[\/et_pb_text][et_pb_image src=”https:\/\/www.luqel-water.com\/wp-content\/uploads\/2021\/03\/JPG-Original-72dpi-shutterstock_1012534573.jpeg” title_text=”JPG Original 72dpi-shutterstock_1012534573″ _builder_version=”4.9.2″ _module_preset=”default” custom_margin=”44px||||false|false”][\/et_pb_image][\/et_pb_column][\/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=”4.9.2″ _module_preset=”default”][et_pb_column type=”4_4″ _builder_version=”4.9.2″ _module_preset=”default”][et_pb_text content_tablet=”<\/p>\n
In Deutschland sind die Grenzwerte f\u00fcr Chlor im Leitungswasser eng gesetzt. Lediglich 0,3 Milligramm Chlor pro Liter sind erlaubt. Wasserwerke nutzen das Desinfektionsmittel nicht st\u00e4ndig. In der Regel setzen die Versorger Chlor ein, um zu hohe Keimzahlen z. B. von E. coli Bakterien zu eliminieren. Bei starken Regenf\u00e4llen oder \u00dcberschwemmungen verliert der Boden seine Filterfunktion und Keime gelangen ins Grundwasser. Ob und wie viel Chlor im Trinkwasser vorhanden ist, erfahren Sie nur bei Ihrem Wasserversorger, denn auch ohne den typischen Chlorgeruch kann der Stoff in geringer Konzentration vorhanden sein.<\/p>\n<\/div>\n
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In Deutschland sind die Grenzwerte f\u00fcr Chlor im Leitungswasser eng gesetzt. Lediglich 0,3 Milligramm Chlor pro Liter sind erlaubt. Wasserwerke nutzen das Desinfektionsmittel nicht st\u00e4ndig. In der Regel setzen die Versorger Chlor ein, um zu hohe Keimzahlen z. B. von E. coli Bakterien zu eliminieren. Bei starken Regenf\u00e4llen oder \u00dcberschwemmungen verliert der Boden seine Filterfunktion und Keime gelangen ins Grundwasser. Ob und wie viel Chlor im Trinkwasser vorhanden ist, erfahren Sie nur bei Ihrem Wasserversorger, denn auch ohne den typischen Chlorgeruch kann der Stoff in geringer Konzentration vorhanden sein.<\/p>\n<\/div>\n
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In Deutschland sind die Grenzwerte f\u00fcr Chlor im Leitungswasser eng gesetzt. Lediglich 0,3 Milligramm Chlor pro Liter sind erlaubt. Wasserwerke nutzen das Desinfektionsmittel nicht st\u00e4ndig. In der Regel setzen die Versorger Chlor ein, um zu hohe Keimzahlen z. B. von E. coli Bakterien zu eliminieren. Bei starken Regenf\u00e4llen oder \u00dcberschwemmungen verliert der Boden seine Filterfunktion und Keime gelangen ins Grundwasser. Ob und wie viel Chlor im Trinkwasser vorhanden ist, erfahren Sie nur bei Ihrem Wasserversorger, denn auch ohne den typischen Chlorgeruch kann der Stoff in geringer Konzentration vorhanden sein.<\/p>\n<\/div>\n
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Experten gehen davon aus, dass Chlor im Trinkwasser keine negativen Folgen f\u00fcr den menschlichen K\u00f6rper hat. Das gilt zumindest f\u00fcr den kurzfristigen Einsatz innerhalb der erlaubten Grenzwerte. Allerdings ist es nicht zu vermeiden, dass sich beim Einsatz des Desinfektionsmittels unerw\u00fcnschte Giftstoffe bilden. Deshalb sollten Schwangere, stillende M\u00fctter sowie Babys und Kleinkinder zur Vorsicht auf Leitungswasser verzichten, wenn der Wasserversorger eine Chlorbehandlung angek\u00fcndigt hat und durchf\u00fchrt. Wissenschaftler der Universit\u00e4t Birmingham\u00b9 werteten die Daten von \u00fcber 400.000 Kindern aus, deren M\u00fctter in der Schwangerschaft chloriertes Wasser konsumiert hatten. Sie konnten den Nachweis erbringen, dass Chlor im Leitungswasser die Gefahr f\u00fcr Fehlbildungen wie Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalten, Herzfehler und Hirnsch\u00e4digungen erh\u00f6ht.<\/p>\n