[et_pb_section fb_built=”1″ _builder_version=”3.22″ custom_padding=”0px||0px||true”][et_pb_row _builder_version=”3.25″ custom_padding=”||0px|”][et_pb_column type=”4_4″ _builder_version=”3.25″ custom_padding=”|||” custom_padding__hover=”|||”][et_pb_text quote_border_weight=”0px” quote_border_color=”rgba(0,0,0,0)” _builder_version=”4.9.4″ link_font=”|100|||on|||#000000|” link_text_color=”#000000″ quote_font=”Poppins|800|on||||||” quote_text_color=”#fc2560″ quote_line_height=”1.3em” header_font=”|700|||||||” header_2_font=”|700|||||||” header_3_font=”|700|||||||” header_3_text_color=”#000000″ header_4_letter_spacing=”12px” header_5_font=”|300|||||||” header_5_text_color=”#bfbfbf” header_5_letter_spacing=”12px” header_6_font=”|700|||||||” header_6_letter_spacing=”12px” module_alignment=”center” quote_font_size_tablet=”” quote_font_size_phone=”” quote_font_size_last_edited=”on|desktop” header_2_font_size_tablet=”” header_2_font_size_phone=”20px” header_2_font_size_last_edited=”on|phone” locked=”off”]<\/p>\n
Berge von unverrottbarem Abfall h\u00e4ufen sich auf unserem Planeten an. T\u00fcckisch ist die Belastung durch das oft unbemerkte Mikroplastik im Trinkwasser sowie in Fl\u00fcssen, Seen und Meeren.<\/p>\n
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Als Mikroplastik werden Plastikteilchen bezeichnet, deren Gr\u00f6\u00dfe unter f\u00fcnf Millimetern liegt. Dabei handelt es sich sehr h\u00e4ufig um kleinste Partikel, die in unserer Nahrung und unserem Trinkwasser vorhanden sind. Mit dem blo\u00dfen Auge sind diese Verunreinigungen nicht erkennbar. \u00dcber die Nahrungskette gelangen sie in den K\u00f6rper von Tier und Mensch und k\u00f6nnen langfristig im schlimmsten Fall zu Vergiftungen f\u00fchren.Ein gro\u00dfes Problem stellen neben den festen Mikroplastikteilchen auch die l\u00f6slichen Kunststoffe aus Kosmetikprodukten dar. Diese synthetischen Polymere k\u00f6nnen quellen oder sind sogar wasserl\u00f6slich. Sie dienen als Schmierstoffe, Binde- oder Schleifmittel sowie Filmbildner. Sie geraten \u00fcber unser Abwasser ins Grundwasser. Dort einmal angekommen, sind sie nur schwer wieder zu entfernen. Kl\u00e4ranlagen k\u00f6nnen lediglich einen Bruchteil herausfiltern. \u00dcber Fl\u00fcsse gelangen sie dann in den weiteren Wasserkreislauf und das Meer. Weil gerade die l\u00f6slichen synthetischen Polymere so schwer zu entfernen sind, setzen sich f\u00fchrende Umweltorganisationen f\u00fcr deren Verbot in Kosmetik ein.<\/p>\n
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Nicht nur eine direkte gesundheitliche Gefahr geht von Mikroplastik im Wasser aus. Vielmehr w\u00e4chst die weltweite Verschmutzung unserer Ozeane mit den feinen Partikeln zu einem unkontrollierbaren Risiko f\u00fcr unser Klima und unsere Umwelt heran. Ist das Plastik erst einmal im Meer angekommen, verursacht es an verschiedenen Punkten Sch\u00e4den:<\/p>\n
Eine direkte Gefahr geht von einer Vergiftung der Meerestiere durch die Aufnahme mit der Nahrung aus. Zus\u00e4tzlich zieht Plastik eine Reihe von Umweltgiften an, die die Partikel in ihrer Toxizit\u00e4t steigern. Da Plastik leichter als Wasser ist, bildet es zun\u00e4chst einen Film auf der Meeresoberfl\u00e4che. Lebenswichtige Sonnenstrahlen k\u00f6nnen die tieferen Meeresschichten nicht mehr erreichen. In der Folge kann es zu einem Sterben von Korallenriffen und deren Bewohner kommen. Der Plastikfilm reflektiert das Sonnenlicht in die Atmosph\u00e4re und tr\u00e4gt damit zum Treibhauseffekt auf der Erde bei. Bei fortschreitender Zersetzung im Laufe der Zeit, sinkt das Plastik dann langsam zu Boden und verschmutzt auch die tieferen Meeresschichten.<\/p>\n
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Zerfallsdauer von Plastik Produkten | Quelle: Umweltbundesamt<\/p>\n
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In einer globalen Studie hat sich Orb Media des Themas Mikroplastik im Trinkwasser angenommen. Dabei wurden weltweit im Jahre 2017 159 Trinkwasserproben genommen und auf Plastikr\u00fcckst\u00e4nde untersucht. In 62 Prozent der Proben wurden mindestens zwei Teilchen Mikroplastik gefunden. Der Durchschnittswert lag bei 4,3 Teilchen pro Liter. Ausrei\u00dfer war eine Probe mit 57 Teilchen. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass weltweit 83 Prozent des Trinkwassers mit Mikroplastik verunreinigt sind.<\/p>\n
Dar\u00fcber hinaus untersuchten die Forscher von Orb Media auch die Qualit\u00e4t von Trinkwasser in Flaschenabf\u00fcllungen. Dabei nahmen sie Produkte von elf Herstellern unter die Lupe, die aus 17 Orten und acht verschiedenen L\u00e4ndern stammten. In 93 Prozent des Flaschenwassers konnte Mikroplastik nachgewiesen werden.<\/p>\n
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In einer globalen Studie hat sich Orb Media des Themas Mikroplastik im Trinkwasser angenommen. Dabei wurden weltweit im Jahre 2017 159 Trinkwasserproben genommen und auf Plastikr\u00fcckst\u00e4nde untersucht. In 62 Prozent der Proben wurden mindestens zwei Teilchen Mikroplastik gefunden. Der Durchschnittswert lag bei 4,3 Teilchen pro Liter. Ausrei\u00dfer war eine Probe mit 57 Teilchen. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass weltweit 83 Prozent des Trinkwassers mit Mikroplastik verunreinigt sind.<\/p>\n
Dar\u00fcber hinaus untersuchten die Forscher von Orb Media auch die Qualit\u00e4t von Trinkwasser in Flaschenabf\u00fcllungen. Dabei nahmen sie Produkte von elf Herstellern unter die Lupe, die aus 17 Orten und acht verschiedenen L\u00e4ndern stammten. In 93 Prozent des Flaschenwassers konnte Mikroplastik nachgewiesen werden.<\/p>\n
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In einer globalen Studie hat sich Orb Media des Themas Mikroplastik im Trinkwasser angenommen. Dabei wurden weltweit im Jahre 2017 159 Trinkwasserproben genommen und auf Plastikr\u00fcckst\u00e4nde untersucht. In 62 Prozent der Proben wurden mindestens zwei Teilchen Mikroplastik gefunden. Der Durchschnittswert lag bei 4,3 Teilchen pro Liter. Ausrei\u00dfer war eine Probe mit 57 Teilchen. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass weltweit 83 Prozent des Trinkwassers mit Mikroplastik verunreinigt sind.<\/p>\n
Dar\u00fcber hinaus untersuchten die Forscher von Orb Media auch die Qualit\u00e4t von Trinkwasser in Flaschenabf\u00fcllungen. Dabei nahmen sie Produkte von elf Herstellern unter die Lupe, die aus 17 Orten und acht verschiedenen L\u00e4ndern stammten. In 93 Prozent des Flaschenwassers konnte Mikroplastik nachgewiesen werden.<\/p>\n
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Weltweit sind Toxikologen auf der Suche nach der Antwort, was Mikroplastik in unserem K\u00f6rper anstellt. Auch im Bundesinstitut f\u00fcr Risikobewertung f\u00fchrt man derzeit entsprechende Tests durch. Doch noch steht man bei der Forschung ganz am Anfang, und es wird wohl einige Jahre dauern, bis das Ausma\u00df der Gef\u00e4hrdung vollends benannt werden kann.<\/p>\n
Vermutet wird, dass sich das Mikroplastik aus dem Trinkwasser im K\u00f6rpergewebe einlagert und dort entz\u00fcndliche Reaktionen hervorruft. Allerdings ist noch unklar, wie hoch der Anteil vom Mikroplastik im Trinkwasser ist, der es tats\u00e4chlich in die menschliche Blutbahn schafft.<\/p>\n
In einer aktuellen Studie der Universit\u00e4t Wien konnten Forscher nun auch erstmals Mikroplastik im menschlichen K\u00f6rper nachweisen. In vorangegangene Studien wurde bereits BPA (Bisphenol A) im Blut von Testpersonen nachgewiesen.<\/p>\n
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Um partikul\u00e4res Mikroplastik aus dem Trinkwasser zu entfernen, ben\u00f6tigt man eine sehr gr\u00fcndliche\u00a0Filterung\u00a0mittels Membranverfahren.<\/p>\n
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Eine hoch qualitative, sichere L\u00f6sung bietet die innovative LUQEL Water Station: Sie kann dank der einzigartigen HYDRONAR\u00ae Technologie reinstes, filtriertes Wasser mit wertvollen Mineral-Ionen mineralisieren.<\/span><\/p>\n [\/et_pb_text][et_pb_button button_url=”@ET-DC@eyJkeW5hbWljIjp0cnVlLCJjb250ZW50IjoicG9zdF9saW5rX3VybF9wYWdlIiwic2V0dGluZ3MiOnsicG9zdF9pZCI6IjM0NDIifX0=@” button_text=”MEHR ERFAHREN” _builder_version=”4.9.4″ _dynamic_attributes=”button_url” _module_preset=”default” custom_button=”on” button_border_color=”#000F28″ button_text_color__hover_enabled=”on|hover” button_text_color__hover=”#000F28″ button_bg_color__hover_enabled=”on|hover” button_bg_color__hover=”#FFFFFF” button_bg_enable_color__hover=”on” button_border_color__hover_enabled=”on|hover” button_border_color__hover=”#000F28″][\/et_pb_button][\/et_pb_column][et_pb_column type=”1_5″ _builder_version=”4.9.2″ _module_preset=”default”][\/et_pb_column][\/et_pb_row][\/et_pb_section]<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Wie gelangt Plastik in unser Trinkwasser? Und inwieweit stellt Mikroplastik eine Gefahr f\u00fcr unseren K\u00f6rper und die Umwelt dar?<\/p>\n","protected":false},"author":4,"featured_media":6258,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_et_pb_use_builder":"on","_et_pb_old_content":"","_et_gb_content_width":"","footnotes":""},"categories":[55],"tags":[],"class_list":["post-6256","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-wasser-und-gesundheit"],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/int.luqel-water.io\/de-de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/6256","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/int.luqel-water.io\/de-de\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/int.luqel-water.io\/de-de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/int.luqel-water.io\/de-de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/4"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/int.luqel-water.io\/de-de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=6256"}],"version-history":[{"count":4,"href":"https:\/\/int.luqel-water.io\/de-de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/6256\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":8677,"href":"https:\/\/int.luqel-water.io\/de-de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/6256\/revisions\/8677"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/int.luqel-water.io\/de-de\/wp-json\/wp\/v2\/media\/6258"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/int.luqel-water.io\/de-de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=6256"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/int.luqel-water.io\/de-de\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=6256"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/int.luqel-water.io\/de-de\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=6256"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}